Nach einer intensiven Vorbereitung mit guter Trainingsbeteiligung und erfolgreichen Vorbereitungspielen hatten wir uns in Rindern ein gutes Ergebnis erhofft. Es ging leider auf den viel zu kleinen Ascheplatz. Nach 13 Minuten gingen wir durch Jari 0:1 in Führung und hatten die Sache komplett in Griff. Leider wollten Tor 2 und 3 nicht fallen. Wir vergaben leider die großen Chancen. In der 2. Halbzeit wollten wir das Tor zur Entscheidung machen. Leider kam Rindern besser ins Spiel und hielt aggressiv dagegen. Wir ließen den Ball nicht mehr laufen und all das was wir im Training geübt hatten war vergessen. Es war nur noch Bolzen und kein Fußball mehr. Unglücklicherweise bekam Jari in der 2. Halbzeit im Strafraum den Ball an die Hand und gab ehrlicherweise zu, den Ball berührt zu haben. Es gab Elfmeter der dann zum 1:1 führte. Über die zweite Halbzeit gibt es nichts weiter zu berichten einfach schlecht. Es wurde viel gemeckert aber nicht Fußball gespielt. Unrühmliches Ende war, das der Vater eines Rinderner Spielers einen unserer Spieler Schläge androhte, da hier wohl von unserem Spieler eine beleidigende Äußerung zu seinem Sohn ausgesprochen wurde. Beleidigungen gehören nicht auf den Platz, aber solche Äußerungen eines Erwachsenen mit Sicherheit nicht. Ein Gespräch mit den Trainern von Rindern ließ die Gemüter wieder etwas abkühlen. Fazit wir müssen noch besser werden.